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08.05.2016

Hochbegabung - wann ist man eigentlich hochbegabt?

Wann ist ein Kind hochbegabt? Diese Frage wird, leider, immer wieder gestellt. Geht man von der allgemeinen Ansicht aus, dann betrifft dies Kinder mit einen IQ ab 130. Doch gehen in der Wissenschaft die Meinungen arg auseinander. So liegt die Spanne, wann man denn nun wirklich hochbegabt ist, zwischen 120 und 140. Und viele Wissenschaftler mögen diesen Begriff auch nicht. So gibt es mittlerweile auch die Ansicht die Intelligenz nach Prozenträngen einzuteilen. Doch wo setzt man die Grenze hier?
Und es gibt viele Faktoren, die verhindern, dass man seine wahre Intelligenz auch wirklich zeigen kann. Mögen Kinder z.B. die Testleitung nicht, machen sie nicht mit. Folglich gibt es schlechte Werte. Haben Kinder Wahrnehmungsprobleme, können diese das wirkliche Ergebnis auch nach unten ziehen. Man ist nicht dumm, nur weil man schlecht sehen (oder hören) kann.
Sind Kinder krank, beeinträchtigt das die Messung. Hat man ein geringes Selbstwertgefühl, zweifelt man die Richtigkeit seiner eigenen Aussage an, kann auch das zu niedrigeren Werten führen. Ist die Testleitung inkompetent (und das kommt leider häufiger vor als man denkt) oder wird der Test falsch ausgewertet, weil man zu bequem ist, die Testanweisung zu lesen oder zu bequem eine andere Auswertungsmöglichkeit durchzuführen, falsche oder veraltete Testverfahren, all das kann das Ergebnis verfälschen. Doch eines ist klar, man kann sich immer dümmer stellen als man ist, aber niemals schlauer.

Admin - 10:30:38 @ Hochbegabung | Kommentar hinzufügen